Während der fünf Konzerte an den fünf vollgepackten Tagen geriet Rachmaninows Liturgie St. Johannes Chrysostomos in der Görlitzer Kreuzkirche mit dem Moskauer Vokalensemble Intrada unter Leitung von Ekaterina Antonenko eindeutig zum Genusshöhepunkt: glasklarer Klang, junge, begeisterte Sänger, ein beeindruckender Saal, mit rund 120 Leuten gefüllt, sehr aufwendig illuminiert, stille Bewunderung, stehende Begeisterung.
Andreas Hermann
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On May 28–29, a new version of the performance SOS 2.0: A Stage Cantata by theater director Vera Martynov, composer Alexei Sysoev, and choreographer Nikita Chumakov, is held at Garage.
Photo: Anton Donikov, GARAGE
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Intrada, Frieder Bernius und Konstantin Volostnov
St. Peter-und-Paul-Kathedrale, Moskau
Kit Markov Photography
Denn was das Intrada Vokalensemble unter Ekaterina Antonenko bot, war Chorgesang, wie er beseelter, homogener, kraftvoller und intensiver kaum denkbar ist.
